Wir haben am vergangenen Montag die Reihe unserer Meditationsabende gestartet; in diesem eigenartigen Herbst, in dem nicht sicher ist, ob und wie Veranstaltungen abgehalten werden können.
So passte das Thema des Abends nicht nur zum Jahreszyklus „Dankbar leben“ und zu Meditation generell, sondern auch ganz besonders in diese Zeit. Viele wurden und/oder werden zum Innehalten gezwungen. Anderen können - ganz im Gegenteil – kaum Luft holen, weil sich die Anforderungen an sie vervielfacht haben.
Montagabend hatten wir die Gelegenheit, uns ganz bewusst für einen Stopp im Fluss des Alltags zu entscheiden; konnten alles beiseite lassen, um
"Frei zu werden,
um zu schauen,
zu hören,
zu fühlen,
zu schmecken,
zu riechen;
um aufzunehmen,
zu erkennen,
was jetzt ist;
und uns überraschen zu lassen.“
Am 19. Oktober werden wir unseren Weg zum „Dankbar leben“ fortsetzen. Unsere derzeitige Lebenssituation schlägt sich nieder in dem Thema des Abends „Meine bedrohte Welt“.
Dankbar leben_alle Termine